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SET - Implementierung

SET-Konzept: Implementierungsprogramm der SET-alzHEIMer GbR  

 

Das Programm zur Implementierung der SET in die stationäre Pflege umfasst Fortbildungskurse und Supervision und kann – bei entsprechendem Interesse der Einrichtung – in eine Zertifizierung münden. Es handelt sich hier um Vorschläge, die als Grundlage für eine konkrete Planung dienen können. Dem individuellen Bedarf der Einrichtung kann soweit wie möglich entsprochen werden. Eine individuell angepasste Planung wird in Zusammenarbeit mit den zuständigen Vertretern der Einrichtung vorgenommen. Als Referenten und Berater stehen Frau Dr. phil. Barbara Romero und Herr Günther Robl zur Verfügung. 

 

Dr. phil. Barbara Romero: Neuropsychologin, Autorin des SET-Konzeptes

Günther Robl: katholischer Theologe & Altenpfleger, ehem. Sozialdienstleitung und ehem. Mitglied des Hausleitungsteams St. Bilhildis Mainz

G. Robl und B. Romero verfügen über Erfahrungen mit der Entwicklung, Anwendung und Implementierung des SET-Konzeptes in stationären Pflegeeinrichtungen.

 

Die SET - alzHEIMer GbR (gegründet von Barbara Romero und Günther Robl) entwickelt und begleitet Implementierungsprogramme für Einrichtungen der stationären Pflege und formuliert Kriterien, nach denen die Qualität der Pflege und Betreuung bewertet werden kann.  

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Implementierung: Überblick

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Dauer: insgesamt: ca. 1 Jahr

Einführung in das Konzept (Seminare)

Umfang: Abhängig von der Zielgruppe, z. B. für Pflegekräfte 2,5 Tage, für  Verwaltung und Hauswirtschaft 0.5 Tag

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Optimierung der SET- bezogenen Prozesse (Schulung und Beratung)     

  • Zusammenschau der SET-bezogenen Prozesse, Prüfung des Optimierungsbedarfs

  • Gemeinsame Weiterentwicklung entsprechend dem Bedarf

 

Relevante Bereiche, u. a.:

  • Spektrum der Angebote der Betreuung 

  • Kontaktpflege zu Angehörigen 

  • Bewohnerbesprechungen als Element der SET-bezogenen Prozesse

 

Umfang: Die Zahl der Arbeitstreffen ist bedarfsabhängig

Integration des SET-Konzeptes in den Versorgungsprozess 

Beratung und Supervision im bedarfsabhängigen Umfang

 

Fortsetzung der Supervision und Beratung nach der Implementierungsphase, ggf. Unterstützung bei der Vorbereitung auf die Zertifizierung: entsprechend dem Bedarf

 

Kosten: bei Nachfrage

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